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21.01.2020 Unser
Sonnenscheinchen Iuju wird 12 Jahre jung, hoch soll sie leben!
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20.01.2020 Langsam werden Emma und ich ein Team
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19.01.2020 Wir liegen nicht auf der faulen Haut, aber manche Sachen brauchen ein wenig länger...
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01.01.2020 Nach der allzu lauten und stinkigen Silvesternacht war es Zeit für einen schönen Neujahrsspaziergang mit Freunden
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Rückblick 2019: irgendwie geht alles weiter, manchmal muß man einen harten Schritt gehen
Unser kleiner italienischer Schadnager Emma hat sich so richtig gut eingelebt und ihren Platz in der Familie eingenommen. Der erste Junghund mit einem so hohen Zerstörungspotential, dass einem gelegentlich schier das Herz stehenbleiben drohte, lernte nach und nach, das einige Sachen dann doch tabu für sie sind, was gelegentliche Ausrutscher allerdings nicht immer zuverlässig verhinderte. Aber wir bleiben dran. Dafür hat sich die kleine Maus zu einer flotten Läuferin entwickelt, die bei den Lizenzläufen beschlossen hatte, mal eben gleich in der A-Klasse starten zu wollen. Das passt mir inzwischen recht gut. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch mal bei ganz lieben Freunden bedanken, die die reibungslose Ausbildung von Emma erst ermöglicht haben, und das, obwohl sie dafür selber ziemliche Aufwände in Kauf nehmen mussten. Da stellt sich dann heraus, auf wen man sich wirklich verlassen kann.
Unsere Ecsy war einfach perfekt auf die EM in Estland vorbereitet, dummerweise wurde sie am Wochenende vor der Abfahrt heiss, damit war der Traum ausgeträumt, aber auch das war gut so. Die Reise nach Estland hätte ich nie durchgestanden, statt dessen legte ich mich 19 Jahre nach der ersten OP noch einmal unters Messer, um diese eine Bandscheibe davon abzuhalten, meine Nerven so arg zu komprimieren. Im weiteren Jahresverlauf hatte Ecsy immer mal wieder kleinere Problemchen, so dass ich sie nur ganz selten starten lassen hab, sie hat mir ja bereits gezeigt, was für ein toller Courser sie ist, sie muß mir nichts mehr beweisen.
Die Midi hat noch mal so richtig die Rampensau rausgekehrt und mit dem Veteranen-BOB in Erfurt sowohl den VDH-Veteranenchampion als auch den DWZRV-Veteranenchampion geholt. Ab jetzt braucht sie sich auf Shows nicht mehr zeigen, obwohl ihr das beim letzten Mal offensichtlich noch mehr Spaß als früher schon gemacht hat. Beim Agility läuft sie immer noch in der A3 und hatte glücklicherweise auch gleich zu Jahresanfang, noch bevor ich krankheitsmässig ausgefallen bin, die Qualies für 2020 in der Tasche, so dass wir die paar Turniere, die wir in 2019 gelaufen sind, echt locker angehen konnten. Immerhin ist sie jetzt 10 Jahre alt und wird deshalb in Zukunft nur noch gelegentlich starten.
Iuju ist immer noch unser Sonnenscheinchen, sie will regelmässig spielen, mindestens einmal am Tag richtig flitzen, ich glaube, für einen fast 12-jährigen Whippet ist sie echt fit. Am meisten schätzt sie es, mit mir gemeinsam bei Jederhundrennen zu starten, da kann sie die alte Mutter mal so richtig durch die Gegend ziehen
Durch ein paar glückliche Zufälle konnte ich in 2019 alle 3 Seminare der Reihe "Injury Detection" bei Tony Gallagher besuchen, das hat Spaß gemacht und den Horizont noch mal ein wenig erweitert, empfehlenswert für jeden (Windhund)Besitzer.
Mein Reitverein hat auch in 2019 wieder zwei Tunnelcups und ein SAFT von mir ertragen müssen, und am Jahresende natürlich wieder die GrauenSuperPfoten, dieses Jahr haben wir das 15-jährige Jubileum der GrauenPfoten gefeiert, ein klein wenig stolz bin ich schon darauf.
Und ziemlich stolz bin ich auch auf meine Agilitygruppe, klasse Freunde, auf die ich mich verlassen kann, die mich mit ihren Leistungen stolz machen, mit denen ich gern Zeit verbringe. Ja, wir alle sind keine Überflieger mit hohem WM-Potential, aber wir haben Spaß und lieben unsere Hunde, und manchmal klauen wir den WM-Kandidaten einen Treppchenplatz
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20.01.2020 Langsam werden Emma und ich ein Team
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19.01.2020 Wir liegen nicht auf der faulen Haut, aber manche Sachen brauchen ein wenig länger...
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01.01.2020 Nach der allzu lauten und stinkigen Silvesternacht war es Zeit für einen schönen Neujahrsspaziergang mit Freunden
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Rückblick 2019: irgendwie geht alles weiter, manchmal muß man einen harten Schritt gehen
Unser kleiner italienischer Schadnager Emma hat sich so richtig gut eingelebt und ihren Platz in der Familie eingenommen. Der erste Junghund mit einem so hohen Zerstörungspotential, dass einem gelegentlich schier das Herz stehenbleiben drohte, lernte nach und nach, das einige Sachen dann doch tabu für sie sind, was gelegentliche Ausrutscher allerdings nicht immer zuverlässig verhinderte. Aber wir bleiben dran. Dafür hat sich die kleine Maus zu einer flotten Läuferin entwickelt, die bei den Lizenzläufen beschlossen hatte, mal eben gleich in der A-Klasse starten zu wollen. Das passt mir inzwischen recht gut. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch mal bei ganz lieben Freunden bedanken, die die reibungslose Ausbildung von Emma erst ermöglicht haben, und das, obwohl sie dafür selber ziemliche Aufwände in Kauf nehmen mussten. Da stellt sich dann heraus, auf wen man sich wirklich verlassen kann.
Unsere Ecsy war einfach perfekt auf die EM in Estland vorbereitet, dummerweise wurde sie am Wochenende vor der Abfahrt heiss, damit war der Traum ausgeträumt, aber auch das war gut so. Die Reise nach Estland hätte ich nie durchgestanden, statt dessen legte ich mich 19 Jahre nach der ersten OP noch einmal unters Messer, um diese eine Bandscheibe davon abzuhalten, meine Nerven so arg zu komprimieren. Im weiteren Jahresverlauf hatte Ecsy immer mal wieder kleinere Problemchen, so dass ich sie nur ganz selten starten lassen hab, sie hat mir ja bereits gezeigt, was für ein toller Courser sie ist, sie muß mir nichts mehr beweisen.
Die Midi hat noch mal so richtig die Rampensau rausgekehrt und mit dem Veteranen-BOB in Erfurt sowohl den VDH-Veteranenchampion als auch den DWZRV-Veteranenchampion geholt. Ab jetzt braucht sie sich auf Shows nicht mehr zeigen, obwohl ihr das beim letzten Mal offensichtlich noch mehr Spaß als früher schon gemacht hat. Beim Agility läuft sie immer noch in der A3 und hatte glücklicherweise auch gleich zu Jahresanfang, noch bevor ich krankheitsmässig ausgefallen bin, die Qualies für 2020 in der Tasche, so dass wir die paar Turniere, die wir in 2019 gelaufen sind, echt locker angehen konnten. Immerhin ist sie jetzt 10 Jahre alt und wird deshalb in Zukunft nur noch gelegentlich starten.
Iuju ist immer noch unser Sonnenscheinchen, sie will regelmässig spielen, mindestens einmal am Tag richtig flitzen, ich glaube, für einen fast 12-jährigen Whippet ist sie echt fit. Am meisten schätzt sie es, mit mir gemeinsam bei Jederhundrennen zu starten, da kann sie die alte Mutter mal so richtig durch die Gegend ziehen
Durch ein paar glückliche Zufälle konnte ich in 2019 alle 3 Seminare der Reihe "Injury Detection" bei Tony Gallagher besuchen, das hat Spaß gemacht und den Horizont noch mal ein wenig erweitert, empfehlenswert für jeden (Windhund)Besitzer.
Mein Reitverein hat auch in 2019 wieder zwei Tunnelcups und ein SAFT von mir ertragen müssen, und am Jahresende natürlich wieder die GrauenSuperPfoten, dieses Jahr haben wir das 15-jährige Jubileum der GrauenPfoten gefeiert, ein klein wenig stolz bin ich schon darauf.
Und ziemlich stolz bin ich auch auf meine Agilitygruppe, klasse Freunde, auf die ich mich verlassen kann, die mich mit ihren Leistungen stolz machen, mit denen ich gern Zeit verbringe. Ja, wir alle sind keine Überflieger mit hohem WM-Potential, aber wir haben Spaß und lieben unsere Hunde, und manchmal klauen wir den WM-Kandidaten einen Treppchenplatz